Im vorigen Beitrag hatte ich ja berichtet, dass mich das böse C erwischt hat. Die Deutschlandpläne waren dahin. Und somit begab ich mich in die mobile Quarantäne und wir machten es den Zugvögeln nach: Auf in den Sü… ähm, Norden.
Übernachtung am Mont St. Michel
Da wir nicht wissen konnten, wie lange das böse C bleiben wird, sind wir abgereist. Da einige Fragen kamen: Ich habe weder Schnupfen noch Husten, Fieber oder Halsschmerzen. Ich fühle mich wie mit Wattekopf und sehr schlapp. Mal gehts besser und mal wieder schlechter. Was immer das ist: Es ist unschön. So war auch diese Fahrt nicht besonders angenehm. Ich weiß gar nicht mehr, wo wir überall übernachteten. Jedenfalls hatten wir eine Übernachtung mit Blick auf den Michel und auf eine riesige Schafherde.
Ein Tag im Bett bei St. Brieux
Heute war ich wieder total schlapp und so fuhren wir gar nicht weit. Wir landeten in einem echt schönen Eck bei St. Brieux. Aber heute lag ich nur im Bett – das ist nicht nett. Morgen möchte ich aber gerne mal durch dieses Gebiet laufen. Das haben Gerd und die Hunde heute schon getan.
Das war nu ein sehr kurzer Bericht. Aber bisher saßen wir hauptsächlich nur im Wagen. Morgen werden wir hoffentlich unseren Lieblingsort am Atlantik erreichen, wo ich meine restlichen zwei Urlaubswochen genießen möchte. Übrigens war der Antigen-Schnelltest heute wieder negativ. Eigentlich zum Lachen oder? Negativ und ich lag heute darnieder. Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll und was nicht. Was immer es ist, es soll bitte nu verschwinden.
Und euch wünschen wir ein gesundes, fröhliches Wochenende.