Und weiter Richtung Grenze
Wir sind schon wieder ein Stückchen weiter Richtung Grenze vorgestoßen. Nun befinden wir uns kurz vor Bayonne. Und wo wir in den letzten Tagen waren, das könnt ihr nun erfahren.
„Der Reisende sieht Dinge, die ihm unterwegs begegnen, der Tourist sieht das, was er sich vorgenommen hat zu sehen“ (G.K. Chesterton)
Wir sind schon wieder ein Stückchen weiter Richtung Grenze vorgestoßen. Nun befinden wir uns kurz vor Bayonne. Und wo wir in den letzten Tagen waren, das könnt ihr nun erfahren.
Die Rückfahrt verlief bisher nicht so dolle und das wohltuende entspannte Gefühl ist nur noch minimalistisch vorhanden. Aber, wir hatten ein schönes Treffen, über das wir uns sehr freuten.
Ganz schön schwer, wenn man die Entscheidung hat: Sollen wir hier stehen oder doch wieder da oder lieber dort? Wir fuhren mal hin und mal her und ebenso weiter.
Nun sind wir wieder ein Stück den Canal Nantes Brest runtergefahren, haben nun einen wirklichen Esel als Nachbarn erwischt und genießen weiterhin die schöne Bretagne.
Da sind wir wieder, im schönen Gouarec. Ihr kennt den Ort bereits. Deshalb nur ein Mini-Bericht.
Nach über zwei Monaten werden wir nun abreisen. Es war – wie immer – wunderschön und es fällt schwer Tschüss zu sagen.
Wir schreiben nun schon den 06. August und wir sind immer noch in Lampaul. So langsam wird es hier herbstlich – wie schöön.
Lange nicht mehr berichtet, aber wir sind ja auch schon lange in Ploudalmezeau. Für uns mal wieder ein Genuss. Außerdem waren ein Engel und ein Mammut in Lampaul.
Nachdem wir in Gouarec vier herrliche Tage verbrachten, ging es heute rund 130 km weiter. Wir sind an unserem diesjährigen Ziel angekommen: Lampaul-Ploudalmezeau – unser „Zuhause-Platz“ in Frankreich.
Saint Congard haben wir mal wieder sehr genossen. Nach drei Tagen fuhren wir rund 100 km weiter, um es uns in Gouarec gemütlich zu machen.