Südfrankreich Pyrenäen und so
Endloser Nutzwald, Mini-Camping im Nirgendwo, schöner Platz am Fluss und nun ein Knast-Camping am Lac – aber die Fahrt war toll.
„Der Reisende sieht Dinge, die ihm unterwegs begegnen, der Tourist sieht das, was er sich vorgenommen hat zu sehen“ (G.K. Chesterton)
Endloser Nutzwald, Mini-Camping im Nirgendwo, schöner Platz am Fluss und nun ein Knast-Camping am Lac – aber die Fahrt war toll.
Und so tuckern sie weiter durch die Lande…und werden irgendwann auch mal in Spanien ankommen *kicher
Irgendwann musste es sein und wir sagten: Au revoir Lampaul-Ploudalmezeau. Jetzt gondeln wir im Schlendertempo auf die spanische Grenze zu.
Es ist Samstag und wir sind fast alleine auf dem Campingplatz – wie genial!
Wir waren ja schon oft in Ploudalmezeau – auch einer unserer „Ich-fühl-mich-Zuhause“-Orte. Bisher waren wir immer im Hochsommer dort – obwohl dieses Jahr der bretonische Hochsommer bereits etwas herbstlich war. …
Fahren, fahren, fahren und ständig Regen – aber huuuu, Emma ist a lucky dog: Rennen im Watt und heute im „Ich-fühl-mich-Zuhause-Ort“ Freiheit genießen.
Nu schreibe ich doch schon heute einen nächsten Bericht, damit ich nicht wieder zwei Stunden am Stück fürs Einpflegen in den Blog benötige. Heute also über einen Regentag in Long…
Ja wo sind sie denn – haben sich schon einige Leser gefragt. Manchmal sind wir echt spontan und so entschieden wir uns für einen Besuch bei Freunden im Raum Flensburg.
Wir haben ein richtig schönes Örtchen in der Normandie entdeckt – naja, wir sind nicht die einzigen Entdecker. Der Ort Beuvron en Auge ist wirklich was fürs Auge.
Wir verließen Lampaul-Ploudalmezeau und tuckerten fröhlich weiter. Und dann versagte der Kulti schon wieder. Aber: Letztlich war alles gut und heute Abend genießen wir den heiligen Michel.