Mit dem bösen C zur Bretagne
Wir machen es wie die Zugvögel und fliegen von dannen.
„Der Reisende sieht Dinge, die ihm unterwegs begegnen, der Tourist sieht das, was er sich vorgenommen hat zu sehen“ (G.K. Chesterton)
Deutschland = Family-Time. Wir besuchten Familie und Freunde.
Eigentlich wollten wir schon im April losfahren. Aber aus Gründen kamen wir erst Mitte Mai los. Eigentlich immer noch früh genug, um ohne Sommerhitze zu reisen. Aber dieses Jahr ist …
Nun sind wir wieder in Spanien. Die Rückfahrt war gut und gleichzeitig anstrengend.
Wir fuhren durch eine laaange Regenfront bis zum Canal du Midi.
Von St. Savinien bis Parentis en Born bummeln – das war heute der Plan. Und wir haben kaum noch Regen.
Für einen Fahrtag ist Regenwetter ganz schön. Gemütlich bis St. Savinien tuckern – das war heute angesagt.
Jetzt ist es so richtig herbstlich in der Bretagne. Mal Regen, mal Sonne und farbiges Laub.
Jetzt müssen wir der Bretagne und vor allem unserem Dorf Tschüss sagen. Fällt ganz schön schwer.