Wie jedes Jahr kaufen wir uns eine Free Internet Karte und zwar an einem Automaten. Diesmal mussten wir erst auf die Suche gehen – und anschließend stellten wir uns auf einen „normalen“ Campingplatz.
Free Internet – auf der Suche nach einem Automaten
Free Internet ist günstig und man hat jede Menge Datenvolumen. Die Karte kauft man an einem Automaten und die Automaten stehen in manchen Orten in Bars, Tabakläden, Zeitschriftenläden u.ä.. Aber scheinbar ist das für die Ladenbesitzer nicht besonders rentabel. Jedenfalls waren die Automaten futsch, die wir in der Umgebung von Lampaul kannten. Nächster Automat steht in Brest. Also sind wir heute Morgen früh aufgebrochen, bis Brest gefahren und dort fanden wir in einem Einkaufszentrum bei Carrefour in einem Zeitungsladen einen Automaten. Juhu und fideralala. Ruckzuck hatten wir die Karte, setzten sie in den mobilen Router ein und jetzt können wir wieder surfen, Dokus und Filme gucken…und nach meinem Urlaub auch gescheit arbeiten.
Camping geschlossen – gemein, gemein
Nach Kartenkauf, Einkauf und Wäsche waschen fuhren wir zur Mairie von Lampaul. Da muss man sich für den Camping Municipal anmelden, wenn die Rezeption noch nicht steht (die befindet sich in einem Container). Leider öffnet der Campingplatz erst am 15. Juni. Konnten wir vor ein paar Jahren trotzdem schon eher auf den Platz, ist das jetzt nicht mehr möglich. Schade. Da wir entsorgen und Wasser tanken mussten, fuhren wir nach St. Pabu. Das ist der Nachbarort von Lampaul und dort gibt es einen privaten Campingplatz.
Der Platz ist eigentlich nicht schlecht, aber dennoch für uns zu „gerade“. Dennoch buchten wir eine Nacht, damit wir entsorgen und Wasser tanken konnten. Der Campingplatz liegt am anderen Ende der wunderschönen Dünenlandschaft, durch die wir bei Lampaul immer wandern. Der Blick aufs Meer mit seinen tollen Farben und dem weißen Strand ist genial.
Da hinten am anderen Ende des Strandes ist „unser “ Strand, zu dem wir morgen auch wieder fahren.
Die Hunde und wir hatten wieder Spaß. Es ist aber auch unbeschreiblich schön hier. Naja, ihr treuen Leser wisst ja, dass mein Herz für diesen Ort sehr laut schlägt. Meiner kleiner Lampauline namens Emma geht es genauso und George scheint sich auch wohl zu fühlen.
Wir wünsche euch eine angenehme Woche
Mary, Gerd, Emma und George