Donnerstag, 27. Juli 2017 – Uns war nach Ausflug zumute und somit machten wir uns nach Plouguerneau auf. Zwischendurch hielten wir immer mal wieder an, denn die Küste ist einfach an sämtlichen Stellen genial schön. Das geschützte Gebiet, das wir dann entdeckten, faszinierte vor allem wegen der Felsen.
Schnecken in allen Hautfarben
Schnecken scheinen von Rassismus noch nix gehört zu haben. Hier leben ganz viele Schnecken mit unterschiedlichen Häusern und verschiedenen Hautfarben und das ganz auf friedlich schneckige Weise. Nur wir Menschen mit unseren Quadratlatschen müssen aufpassen, dass wir die schönen Tierchen nicht zertreten – an manchen Tagen wirklich schwierig, aber wir geben uns größte Mühe.
Keine Schnecke, aber nicht weniger schön:
Auch eine Bachstelze kam mir vor die Linse:
Und da war wohl ein Federfreund am Werk:
Unser Garten (träumen darf man ja):
Unterwegs nach Plouguerneau
Nach dem schneckigen Morgenspaziergang ging es dann los. Plouguerneau ist nicht weit entfernt. Wir fuhren kleine Sträßchen, damit wir gemütlich tuckern und viel von der Gegend sehen konnten.
Zwischendurch gingen wir an irgendeinem Strand entlang:
Porz Grac´h
Eher zufällig landeten wir an diesem geschützten Gebiet – und wir waren begeistert. Die Fotos werden die Atmosphäre nicht transportieren können. Es ist schon sehr beeindruckend dort zu sein, den Wind zu spüren, den Atlantik zu riechen und von dieser grandiosen Felsenlandschaft umgeben zu sein. Ich lasse dennoch mal die Bilder sprechen, auch wenn manche Fotos nicht so dolle geworden sind. Hier geht’s ja nicht um nen Foto-Wettbewerb, ne.
Törtchen müssen sein
Auf dem Rückweg hielten wir natürlich an einer Bäckerei an – Törtchen müssen an so einem Tag einfach sein. Die Törtchen werden auch noch hübsch verpackt – alleine über die Verpackung freue ich mich jedes Mal *kicher*.
Die nächsten Ausflugsziele haben wir bereits notiert und selbstverständlich werden wir dann wieder berichten.