Jetzt sind wir in der Region Nouvelle-Aquitaine kurz vor Poitiers. Wir sind heute durch viele Weingebiete gefahren und somit haben wir nicht viel gesehen, außer unzählige Weinreben.
Bordeaux, Cognac – Weinreben ohne Ende
Die heutige Strecke ist in einem Wort beschrieben: Weinreben. Punkt. Es ist unglaublich, wie viele Weinfelder hier sind. Und weil sich das zu lohnen scheint, ist auch klar: In der zivilisierten Welt wird viel gesoffen. Gerd warf den Gedanken ein, dass aus den Trauben vielleicht Rosinen produziert werden. Aber nein. Im Einzugsgebiet von Bordeaux dienen die Trauben der Weinproduktion und im Raum Cognac werden die Trauben für Weinbrand verwendet.
Außer ein paar Orte haben wir nur Weinreben gesehen.
Natur an einem Étang bei Poitiers
Zwischendurch haben wir Pausen eingelegt, wie bei jeder Fahrt. An einem Platz in der Nähe von Cognac haben wir gekocht, gegessen und dann entschieden, noch ein Stück zu fahren. Ab in den Norden, ist unsere Devise.
Von dieser Strecke habe ich keine Fotos geschossen, führte sie uns nicht an Weinfeldern, sondern an Kornfeldern entlang. Aber jetzt stehen wir an einem Platz mitten in der Natur. Wir suchten uns einen Étang in der Nähe von Poitiers aus. Es war schon spät, aber wir konnten noch eine Runde mit Emma um den Weiher drehen.
Emma ist übrigens momentan mega fit und fidel und das ohne Schmerzmittel. Der Schub ist scheinbar vorbei. Und die Unsicherheit ist derzeit auch nicht mehr vorhanden. Vielleicht verknüpft sie unsichere Situationen mit Gerüchen aus Spanien. Wir wissen es nicht. Jedenfalls freuen wir uns darüber, dass sie so munter und vergnügt ist.
Das war ein kurzer Bericht. Vielleicht sehen wir morgen wieder andere Dinge. Ich werde berichten.
Bis dahin, bleibt gesund, munter und fröhlich
Mary, Gerd und Emma