Heute haben wir uns vom Stellplads Green losgelöst. Wir werden mit Sicherheit nochmal dahinfahren. Und es ging rund 40 km weiter bis Hadersleben zum Hejsager Strand.
Weiter an der Ostsee entlang
Wir tuckerten durch Orte wie Hoptrup. An die Sprache muss man sich echt gewöhnen. Bisher waren Landschaft und Orte noch nicht wirklich spektakulär. Aber, was hier ein Genuss ist, ist die Ruhe. Auch auf den Straßen ist nicht viel los. Mal sehen, wie das in den nächsten Tagen aussieht, wenn die ersten Sommerferien begonnen haben.
Kostenloser Platz am Hejsager Strand
Am Hejsager Strand stehen zahlreiche Ferienhäuser. Die sind noch fast alle unbewohnt. Am Ende der schmalen Straße gibt es einen Parkplatz mit 6 Plätzen für Wohnmobile. Als wir ankamen, stand ein WoMo dort, das jedoch abreiste. Wir waren und sind immer noch alleine hier. Super schön und wieder entspannt und ruhig.
Am Platz gibt es auch ein Holzhäuschen. Diese offenen Hütten sind zum Übernachten für Wander- oder Radurlauber. Sehr praktisch, finde ich.
Und es gibt einen Strandgrill, was natürlich verführerisch ist. Letztes Jahr sah ich Fotos von Anna und Paul von Hotdogs, die echt gut aussahen. Wir mussten mal selbst probieren, ob die dänischen Hotdogs schmecken. Und ja, sie schmecken gut.
Erster Strandgang am Hejsager Strand
Die Ostsee liegt direkt vor unserer Türe. Da mussten wir mal gucken gehen.
Jo und dann war erstmal Schluss, denn Emma wollte und konnte nicht weiter. Sie hat dann Probleme mit dem Sehen. Vor allem bei hellem Untergrund, Weite und Sonnenlicht.
Abendrunde durch die Dünen
Später am Abend haben wir den Buggy ausgepackt und sind durch die Dünen gelaufen. Herrlich ist das. Und ideales Wetter für unseren Geschmack. Es waren heute maximal 20 Grad, mal wolkig, mal sonnig und immer windig.
Bis morgen und bleibt gesund, munter und fröhlich
Mary, Gerd und Emma
