Wir sind von Hoya aus bis Raesfeld gefahren. Dann ging es am nächsten Tag weiter bis zur Kleinstadt Wegberg in NRW. Dort haben wir meine Mutter besucht und sind mit ihr und meiner Tochter essen gegangen. Zudem besuchten wir Gerds besten Freund Markus und seine Frau Doris. Danach stand ein weiterer Besuch bei Tochter, Schwiegersohn und den beiden Enkeln an. Aber, lest und schaut selbst.
Pause Dümmer See, Besichtigung Bauernhof und Übernachtung in Raesfeld
Am 01. September fuhren wir morgens von Hoya aus weiter. Am Abend zuvor entdeckten wir am Himmel eine Herz-Wolke – na wenn das kein gutes Zeichen ist.

Wir tuckerten bis zum Dümmer See, weil wir dort eigentlich die Storchenfamilie bewundern wollten. Leider waren die Vögel schon unterwegs in den Süden. Also haben wir einen kleinen Gang unternommen, Fischbrötchen gekauft und diese im Tuppi verspeist.
Irgendwo unterwegs hielten wir für eine weitere kleine Pause. Dort gab es einen über 200 Jahre alten Bauernhof, den wir begutachteten. Wir lieben es, alte Gebäude zu besichtigen.
Wir übernachteten auf einem Stellplatz in Raesfeld. Der Ort ist auch für nächstes Jahr markiert. Da gibt es eine Wasserburg und einen Tiergarten. Das müssen wir uns dann mal in Ruhe anschauen.
Wegberg – Gang Ophover Mühle
Am 02. September kamen wir mittags in Wegberg an – mein Geburtsort. Ich freue mich immer darauf, meine alte Hunderunde zu drehen oder zumindest einen Teil von meiner damaligen Strecke. Wir spazierten rund eine Stunde und Emma lief davon ganze 45 Minuten. Wahnsinn. Das wäre vor wenigen Wochen noch undenkbar gewesen.
Am Weiher der Ophover Mühle leben nun viele Gänse. Emma hätte sie gerne ein bisschen aufgemischt, aber genau an diesem Stück haben wir sie chauffiert.
Ich weiß nicht, ob die schwarze Schwänin jemals Küken hatte. Sie hockte letztes Jahr um diese Zeit im Nest und jetzt schon wieder.

Emma wäre auch gerne baden gegangen. Aber, sie hat eine Wunde am Bein und deshalb Badeverbot. Zudem soll sie nicht zwischen Enten, Gänsen und Bisamratten schwimmen. Fand sie sehr schade.
Manche finden sie eklig. Ich finde sie hübsch.
Und weiter gehts auf die Schulen zu.
Wegberg, Stadtpark mit Alltagsmenschen
Schon seit Monaten freue ich mich auf die Alltagsmenschen, die von der Künstlerin Laura Lechner geschaffen wurden. Die Figuren sind wohl nur leihweise in Wegberg. So, wie ich mitbekommen habe, werden Spenden gesammelt, damit ein paar Alltagsmenschen bleiben dürfen.
Tschüss Wegberg, bis bald wieder
Die Zeit in Wegberg war wieder sehr schön und natürlich auch die Zeit mit meiner Mutter. Und Emma genießt den Aufenthalt in diesem Ort auch immer sehr. Aber es ging für uns weiter. Also: Tschüss Wegberg, bis in einigen Monaten wieder.
Wir haben anschließend noch unsere Enkel besucht, bevor wir unser nächstes Ziel anstrebten und Deutschland Auf Wiedersehen sagten. Irgendwie sind auf den Bildern nur die Männer zu sehen. Das müssen wir nächstes Mal ändern ))
Und ihr da in Deutschland: Bleibt gesund, munter und fröhlich
Bis demnächst wieder
Mary, Gerd und Emma