Back in Spain – Torrenostra

Jetzt sind wir in Spanien … und freuen uns schon darauf, in wenigen Monaten wieder nach Frankreich zu fahren. Aber nu simmer erstmal in España.

Sonntagsfahrt vom Canal du Midi bis zum Ebro-Delta

11. Oktober 2020 – Wir hatten einen schönen, sehr herbstlichen Samstag am Canal du Midi genossen. Ganz entspannt und ruhig. Sonntag Morgen spazierten wir noch einmal am Canal entlang, bevor wir uns auf den Weg machten. Es ging zunächst über schöne Sträßchen durch schöne Landschaft.

Kurze Verschnaufpause

Und dann weiter über Landstraße auf die Grenze zu.

Die Einkaufsmeile war wieder gut besucht.

An der Grenze standen viele spanische Polizisten, aber sie winkten uns durch. Was sie da veranstaltet haben, wissen wir nicht. Danach nahmen wir die Autobahn AP7, die immer gut befahrbar ist, also ohne Berg-Kraxeleien und mit wenig Verkehr.

Wir kamen spät abends in der Dunkelheit am Ebro-Delta an. Emma war mal wieder gestresst. Sie hasst Fahrten über die Autobahn, warum auch immer. Aber manchmal muss sie dadurch, so wie wir auch. Am Ebro-Delta sind wir versehentlich auf einen Stellplatz an einer Sportanlage geraten. Aber uns war es wurscht, denn wir wollten eh nur übernachten.

Torrenostra

12. Oktober 2020 – Heute ist in Spanien National-Feiertag. Da die Hunde und wir von der gestrigen Fahrt müde sind und ich zudem ein bisschen arbeiten muss, fuhren wir nur bis Torrenostra. Wäre hier aufgrund des Feiertags viel los gewesen, wären wir weitergefahren. Aber: Nix is los, wie schön. So bleiben wir hier bis morgen.

Es ist übrigens seit gestern schon sehr sehr stürmisch. Die Nacht war wackelig und auch jetzt sorgen starke Böen zu tollen Wellenformationen.

Die Hunde sind happy, weil sie wieder ihre Beine ausstrecken und bewegen können.

Und wir haben hier unsere Ruhe.

Wahrscheinlich werden wir morgen noch nicht nach Hause fahren, weil uns aus Gründen nicht allzu viel dahin zieht. Aber Mittwoch wird es dann soweit sein.

Bis dahin

Mary, Gerd, Emma und George

3 Gedanken zu “Back in Spain – Torrenostra

    1. Wir sind dabei 🙂 Grundstück in der Bretagne ist gekauft. Nun müssen wir da noch ein Häuschen bauen – nach und nach -, sodass wir in 2-3 Jahren den Hauptwohnsitz verlegen können.

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